Ein Horror-Paradies für alle Sinne - Traumatica bietet Horror pur und wurde 2023/2024 mit dem "Scare Award" für das beste europäische Event ausgezeichnet.
Das Traumatica Festival läuft seit dem 25. September und wird bis einschließlich 9. November an allen Wochenenden sowie an Halloween selbst für schaurige Momente sorgen.
Pünktlich um 19 Uhr beginnt die Gruselwelt, wenn sich das Tor zu den sieben thematischen Horror-Häusern öffnet, die für alle Fans des Horrors ein Muss sind. Unter den furchteinflößenden Gestalten erwartet die Besucher unter anderem Wakala, ein riesiger Hase mit weißem, blutverschmiertem Fell und einem unheimlichen Grinsen.
Das weitläufige Gelände umfasst sieben verschiedene Horror-Häuser, von denen das besonders beliebte "Studio 13" für viele Gäste ein Muss ist – allerdings muss man mit Wartezeiten von bis zu 60 Minuten pro Haus rechnen.
Etwas versteckt auf dem Gelände dann, für mich, das Highlight des Festivals.
"Truth or Dare": Die ICE Show mit Béla Klentze
Die ICE Show "Truth or Dare", die um 21 Uhr und 22:30 Uhr stattfindet, ist ein absolutes Erlebnis mit musikalischer Untermalung von Béla Klentze, die perfekt zur packenden Atmosphäre der Show passt.
Béla übernimmt eine zentrale Rolle, indem er mit seiner Musik und seiner Präsenz die düstere Erzählung unterstreicht. Die Akrobaten, Tänzer:innen und Darstellenden bieten atemberaubende Einlagen, und Béla fügt durch seine Songs "My Heart's Cut Open", "It Thrills, It Kills" und "Animal" eine kraftvolle musikalische Ebene hinzu, die der Show eine intensive Dramatik verleiht.
Béla, wie er einen Part der Show-Geschichte performt, bevor er sich mit einem Seil durch die Lüfte schwingt – ein Moment, der das Publikum in Bann zieht und die Spannung aufrechterhält.
Aftershow in der Silverbullet Bar
Nach den Shows erwartet die Besucher freitags und samstags eine Aftershow in der Silverbullet Bar, in der Béla Klentze unter anderem seinen neuen Song "Come Spirit Come" performt.
Zudem präsentiert der Künstler unveröffentlichte Songs, darunter "Love, Death and Pixie Dust", der von den Besuchern liebevoll als "Ra-Ta-Ta-Song" bezeichnet wird. Wir hoffen auf baldigen Release, da der Song als Ohrwurm beste Stimmung verbreitet.
Ein mutiger Schritt ins Tarot-Haus
Zwischen den Shows hatte ich die Gelegenheit, mich mit Béla Klentze und Andreas Pape, dem Director of Photography und Editor der Show, über ihre Zukunftspläne und Visionen auszutauschen.
Eine spontane Idee von Béla führte schließlich dazu, dass wir das Tarot-Haus besuchten – mein erster Schritt in eine Horror-Attraktion! Begleitet von Béla und Andreas stellte ich mich den gruseligen Gestalten und Laser-Illusionen, die das Tarot-Haus füllen. Der Höhepunkt war unser Besuch im Grim’s Funhouse, mit einer speziellen Leuchtkette, die den Darstellenden signalisiert, dass man berührt werden darf. Ein unvergessliches Erlebnis, bei dem ich meine Angst überwinden und gleichzeitig die Ausgelassenheit und sympathische Art von Béla Klentze erleben durfte. Leider ohne Beweisaufnahmen, da filmen und fotografieren in den Häusern verboten ist.
Vorfreude auf weitere Highlights und Veröffentlichungen
Das Video von "My Heart’s Cut Open", produziert von Andreas Pape, bietet spannende Einblicke in die ICE Show. Zu Halloween dürfen sich Fans auf ein weiteres Video freuen, in dem Béla Klentze seinen Song "It Thrills, It Kills" performt.
Die musikalischen Elemente, gepaart mit der packenden Story und den atemberaubenden Effekten der Show, macht die ICE Show von Traumatica zu einem einzigartigen Erlebnis.
Wir freuen uns, Béla Klentze und Stairway To Violet auf ihrem Weg weiterhin zu begleiten und sind gespannt auf neue Abenteuer und Veröffentlichungen in der Welt der Cinematic Rock Band. Béla träumt von großen Bühnen und will irgendwann bei "Circus Flic Flac" und in Las Vegas auftreten – ein Ziel, das ihm durch seinen einzigartigen Stil und seine ungebrochene Leidenschaft bald gelingen könnte. Béla Klentze beweist mit Leidenschaft, Willenskraft und beeindruckendem Können, dass es sich lohnt, für seine Träume zu kämpfen und auch Herausforderungen standzuhalten. Wie er selbst sagt: „An Träume festhalten lohnt sich.“